Eine deutliche Zunahme an Anfragen hat die steirische Suchtberatungsstelle b.a.s. in der Corona-Pandemie verzeichnet, darunter auch Menschen, die sich jetzt zur Erstberatung entschlossen haben: „In den ersten drei Quartalen hatten wir heuer im Vergleich zum Vorjahr 20 Prozent mehr Klienten und Klientinnen im Zusammenhang mit Alkohol, 15 Prozent mehr waren es im Zusammenhang mit illegalen Drogen“, erklärt b.a.s.-Leiter Manfred Geishofer.