Kilian Pichler ist froh, dass er länger dienen muss: „Sonst müsste ich zuhause herumsitzen. Es ist toll, dass ich gebraucht werde und helfen kann“, sagt der 20-jährige Zivildiener, der in der Bezirksstelle Voitsberg-Köflach des Roten Kreuzes als Rettungssanitäter im Einsatz ist. Pichlers Zivildienst hätte bald geendet, doch wegen der Coronakrise wird er nun bis Juni verlängert.
Coronakrise
Zivildiener gesucht: Was bei der freiwilligen Meldung zu beachten ist
Die Stunde der Zivis: Ihr Dienst wird verlängert, viele Ehemalige haben sich bereits freiwillig gemeldet. Welche Regeln für sie nun gelten.
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