Als Herbert Friesenecker (70) wenige Monate nach seiner Grauer-Star-Operation erneut Probleme beim Sehen bekam, kontaktierte er im Juni sofort seinen Augenarzt. „Dieser hat mich ins Krankenhaus zu den Barmherzigen Brüdern in Linz geschickt, wo eine Augenärztin erstmals den Verdacht äußerte, dass es sich um ein Melanom handeln könnte“, erzählt der Pensionist den „Oberösterreichischen Nachrichten“.
Zwischenstopp in Graz
Krebs im Auge: Warum ein Linzer nach Berlin zur Therapie musste
Der Linzer Herbert Friesenecker hatte Krebs im Auge. Den „Oberösterreichischen Nachrichten“ erzählt er, warum sein Melanom, nach einem Zwischenstopp am Uniklinikum Graz, an der Charité in Berlin behandelt wurde.
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