Wenn Biologin Asmita Ranapaheli von Schildkröten spricht, leuchten ihre Augen. Sie ist 28, schüchtern, sanft – und fest entschlossen, ihr Leben dem Schutz dieser Tiere zu widmen. „Sie sind wunderschön und gleichzeitig so verletzlich“, sagt sie. „Die meisten Menschen wissen überhaupt nicht, wie selten sie geworden sind.“ In Nepal, ihrer Heimat, gelten Schildkröten als Nahrung, nicht als schützenswert.