Doppelt hält besser – zumindest, wenn es nach Anastasiya Stakhanska geht. Die gebürtige Ukrainerin leitet im Sommer den Jugend-Workshop „Physik trifft Medizin“ an der Medizinischen Universität in Graz. Stakhanska glaubt nicht an starre Grenzen in der Wissenschaft, ist vielmehr der Meinung, dass sich Disziplinen gegenseitig bereichern: