Hmm, eine Leberkässemmel oder doch lieber ein Weckerl mit Thunfischaufstrich und Mayonnaise? Diese Frage stellte sich mein 14-jähriges, pubertierendes Ich oft in der Pause vor dem Schulbuffet, während die Augen an dem einen Apfel vorbeiwanderten, den das Teenager-Ich gekonnt ignorierte. Später ging es am Nachmittag zur zweistündigen Turneinheit, die aufgrund der Uhrzeit nicht für übermäßige Begeisterung sorgte. Im Gegensatz zu jener Einheit in der Früh vor der Mathematikstunde, die den Geist weckte und bereit für die Rechenaufgaben machte.
Leitartikel
Langsam kommt Bewegung rein, aber nicht schnell genug
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