Es war eine bittere Pille, die Lisa Hirner am Saisonende schlucken musste. Ausgerechnet vor dem Weltcupfinale im nordischen Mekka am Holmenkollen setzte die Steirerin ein grippaler Infekt außer Gefecht. "Ich wollte letzte Woche noch bei einem Kontinentalcup starten, bin dann aber krank geworden. Dann wurde es besser und ich habe wieder mit dem Training begonnen. Wohl zu früh, denn dann kam der Rückfall", erzählt die 19-Jährige mit stark verschnupfter Stimme.
Nordische Kombination
Lisa Hirner: "Die Tür für 2026 ist noch nicht ganz zu"
