Noch sind die Folgen des schweren Sturzes beim Heimrennen in Killington noch nicht überstanden: Mikaela Shiffrin, die in den USA an sich den 100. Weltcupsieg ihrer Karriere „eingeplant“ hatte, wird wohl noch länger ausfallen. Auf ihren sozialen Kanälen verriet der US-Topstar, dass sie sich am Donnerstag einer Operation unterziehen musste. Sie habe sich unwohl gefühlt, daraufhin habe sich herausgestellt, dass sich unter der Wunde, die sie sich in Killington zugezogen hatte, nach wie vor mit einem Bluterguss gefüllt war.
Bei dem kleinen Eingriff wurde die Wunde nun nochmals ausgewaschen, damit sie gut verheilen kann. Shiffrin versprach „weitere Updates“, wenn klar ist, wie es weitergeht. Ein Comeback bei den beiden Weltcup-Rennen am Semmering nach Weihnachten scheint damit aber eher unwahrscheinlich. Und auch ein Besuch bei den Weltcuprennen in Beaver Creek ging sich nicht aus. „Das ist der schwerste Schlag“, meinte Shiffrin.