Vor wenigen Wochen haben Sie und Ihr Nachbar Klaus Schmidt noch nicht gedacht, bald einen Trainerjob zu haben. Aber es ist für Sie beide keine leichte Aufgabe, oder?
Eine leichte auf keinen Fall, aber eine schöne schon. Ich merke bei mir selbst, dass ein Spiel der Moment ist, in den ich so tief eintauche, dass ich an nichts anders denken kann, was an Sch… rundherum passiert. Es ist wie eine Therapie. Vom Zeitmanagement her ist es für mich natürlich eine gewaltige Aufgabe, aber ich hatte mit unserem Präsidenten ein Gespräch, dass ich massiv von allem anderen freigespielt werde. Interessanterweise, und damit habe ich nicht gerechnet, beginnt es mir wieder Spaß zu machen.