Um exakt 5.45 Uhr klingelte der Wecker im spanischen Espot. Nach einem ausgiebigen Frühstück ging es für die heimischen Paraski-Asse auf den Rennhang. Nur die Wettprognosen haben sich leider bewahrheitet, sodass der WM-Super-G verschoben werden musste. Bis Dienstag verspricht die Wettervorhersage wenig Besserung. „Um 7.45 Uhr sind wir mit dem Sessellift raufgefahren und dann fing in der Hütte die Warterei an bis zu Mittag, aber der Wind wurde nicht schwächer, sodass es nicht möglich war, zu fahren“, erklärt Markus Salcher. Der Großteil des ÖSV-Teams nützte derweil die Chance, ein paar Slalomschwünge einzulegen.