Eine grundlegende Stärke kristallisiert sich bei Austria Klagenfurt seit geraumer Zeit heraus. Und zwar, dass die Violetten von Beginn an vehement versuchen, dem Gegner ihr Spiel aufzuzwingen. So auch in der Anfangsphase gegen Nachzügler Ried. Die Kärntner waren die aktivere Mannschaft, setzten sich in der gegnerischen Hälfte fest – Nadelstiche inklusive. Insbesondere Mittelfeldregisseur Christopher Cvetko mobilisierte in dieser Phase einige Chancen. Die „Wikinger“ hingegen fanden keine probaten Mittel.