Corinna Kuhnle war laut Aussagen einer jener Faktoren, wieso es zu dieser Leistungsbestätigung für Olympia 2021 kam. Die Niederösterreicherin nimmt diese Annahme als Kompliment, „wobei es einfach lächerlich ist“. Mit ihrem EM-Titel in Ivrea hat die 33-Jährige jedenfalls ihr Können untermauert und hält sich im Rennen um den Startplatz für die Sommerspiele in Tokio. Den hat nach wie vor Viktoria Wolffhardt inne, die beim Weltcup im Juni in Prag einen weiteren Halbfinaleinzug schaffen muss. Dann ist sie fix in Japan dabei.