Sie sind vor dem Corona-Lockdown zu Austria Klagenfurt gestoßen. Wie haben Sie die letzten Monate wahrgenommen?
MATEJ VIDOVIC: Am Anfang war es enorm ungewohnt, da nur ein Spieler in den Raum durfte, natürlich mit Maske und nachdem das Teamtraining begann, häuften sich kleine Verletzungen. Das ist auch logisch, da du ein Fußballtraining nie mit Läufen vergleichen kannst. Das sind komplett andere Bewegungsmuster. Das meiste waren Muskelprobleme, die wir jedoch sehr schnell und gut im Griff hatten.