1. Grund: Das Herzstück wurde nicht aufgegeben
Überrascht hat es in Klagenfurt die wenigsten, dass Patrick Greil den Verein im Sommer verlassen hatte. „Er zeigte, warum Rapid ihn haben wollte“, sagte Trainer Peter Pacult, als sein Mittelfeldmotor den Wechsel bekanntmachte. Auch über den Abräumer neben Greil, Turgay Gemicibasi, spricht man in Waidmannsdorf nicht mehr. Weil die Transfers aufgegangen sind, man dem immer stärker werdenden Christopher Cvetko mit Rico Benatelli, Andy Irving aber auch Winterleihe Vesel Demaku Nebenmänner besorgt hat, die das Klagenfurter Herzstück, das Mittelfeld, auch in dieser Saison beleben. Zudem brachten die Offensivkräfte Jonas Arweiler bis zu seiner Verletzung und Sinan Karweina Schwung, Christopher Wernitznig sorgt für Routine.