Die Umweltschutzorganisation forderte von dem Konzern, umgehend das Bohren neuer Ölquellen einzustellen und nur noch in erneuerbare Energien zu investieren. Am 9. Juni hatte Greenpeace ebenfalls eine Bohrplattform in der Nordsee gestoppt. Damals hatte BP erklärt, der Konzern respektiere das Recht auf friedliche Proteste. Das Vorgehen der Umweltschutzorganisation sei aber unverantwortlich, und die Aktivisten gefährdeten damit sich selbst und andere.