Morgen Vormittag nimmt der ehemalige Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) auf der Anklagebank des Wiener Straflandesgerichtes Platz. Ihm und zwei weiteren Angeklagten wird vorgeworfen, im Ibiza-Untersuchungsausschuss vor drei Jahren bewusst falsch ausgesagt zu haben. Die juristische Auseinandersetzung zwischen Anklage und Kurz' Verteidigung begann jedoch schon Monate vor Prozessstart.
Verfahren wegen Falschaussage
Wie sich Kurz und WKStA schon vor Prozessstart miteinander anlegten
Bereits Monate vor dem Prozess gegen Ex-Kanzler Sebastian Kurz, der morgen beginnt, lieferten sich Anklage und Verteidigung juristische Scharmützel.
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