
Nach der Entlassung von Susanne Wiesinger als Ombudsfrau für Wertefragen ist Bildungsministerin Heinz Faßmann auf der Suche nach einem Nachfolger oder einer Nachfolgerin für die in Ungnade gefallene Pädagogin. Man werde in jedem Fall die Stelle neu besetzen, heißt es dazu gegenüber der Kleinen Zeitung. Wiesinger hatte sich mit ihrem - erst am Montag erst erscheinenden - Enthüllungsbuch über die Vorgänge im Ministerium in die Nesseln gesetzt.
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Danke für Ihr Verständnis.
vor 2 Tagen
Solange
Fr. Wiesinger berechtigt gegen Migranten geschimpft hat, war sie eine willkommene Mitstreiterin für den schwarzen Messias. Jetzt, wo sie auch Missstände im lange ÖVP geführten Bildungsministerium anprangert, wird sie sofort entfernt! Dabei hätte sie wahrscheinlich eine kompetente Bildungsministerin anstelle des angestaubten Faßmann abgegeben!
vor 2 Tagen
Einerseits, sollten die von der
Lehrerin erhobenen Vorwürfe und Missstände tatsächlich da sein, so müssen sie aufgezeigt werden, andererseits ist zu bedenken, dass sich wohl kein Betriebsinhaber derartige Kritik an seinem Betrieb -noch dazu öffentlich!- gefallen lassen wird, also auch der Chef des Ministeriums nicht.
Insgesamt eine verzwickte Sache, aus der keiner als Sieger hervorgehen kann.
vor 8 Stunden
Kein Betrieb
Der Minister ist Angestellter des Staates und nicht Betriebsinhaber
Missstände gehören durch eine neutrale Stelle abgeschaft. Die Beschuldigten können nicht gleichzeitig die Richter sein.