Kommentar.
Dass der verstoßene Rebell Johannes Anzengruber Bürgermeister von Innsbruck wird, zeigt: Die ÖVP hat nicht nur das Gespür für Themen verloren, sondern auch für das Potenzial in den eigenen Reihen.
Aus der erwarteten knappen Entscheidung wurde am Ende doch ein klarer Sieg. Die Innsbruckerinnen und Innsbrucker haben sich mit deutlicher Mehrheit gegen ihren amtierenden Bürgermeister Georg Willi (Grüne) und für seinen Herausforderer Johannes Anzengruber (JA – Jetzt Innsbruck) entschieden. Der frühere Hüttenwirt konnte die Stichwahl mit rund 60 Prozent der Stimmen für sich entscheiden und zeigte sich im Anschluss seines Erdrutschsieges „überwältigt“.
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