New York City ist am Anschlag. Die Stadt, die ohnehin unter Wohnungsnot und explodierenden Mieten leidet, hat um die 60.000 Flüchtlinge aus Mittelamerika aufgenommen. Bürgermeister Eric Adams hat Hotels und Bürogebäude angemietet, Obdachlosenheime gefüllt und Großzelte in Industriearealen aufgestellt; mehr als vier Milliarden Dollar wird das wohl kosten. Mehr Flüchtlinge aber will Adams nicht haben. Er lässt Migranten mit Bussen in einen republikanischen Vorort bringen. Ironisch, denn zuvor hatte Texas Busse voller Migranten nach New York geschickt.