Die Nachrichten aus den USA wurden eben noch vom entsetzlichen Blutbad in einer texanischen Grundschule dominiert, da ist es plötzlich wieder Donald Trump, der die Schlagzeilen besetzt. Der US-Ex-Präsident empfahl sich bei der Jahrestagung der mächtigen Waffenlobby NRA (National Rifle Association) in Houston, nur vier Autostunden vom Tatort entfernt, auf seine Weise bei den Republikanern. "Die Existenz des Bösen ist einer der allerbesten Gründe, gesetzestreue Bürger zu bewaffnen", stellte er fest und präsentierte seinen Lösungsansatz: "Bewaffnete Lehrer und bewaffnete Sicherheitskräfte" könnten schreckliche Taten wie die in Uvalde verhindern. Schulen sollten nur noch jeweils einen einzigen Zugang haben, der mit Sicherheitsdetektoren ausgerüstet und von Securitys bewacht wäre.