Unglaubliche Szenen hätten sich in den Weihnachtsferien auf dem Riedlweg bei Hallein beziehungsweise in Adnet abgespielt, wie Anrainerin Sigrid Rettenbacher den „Salzburger Nachrichten“ berichtet. Die einspurige Straße, normalerweise benutzt von Anrainern und Landwirten, wurde von Google Maps als Ausweichroute für den Stau angezeigt. Von Abkürzung könne keine Rede sein, denn schnell ging auch dort nichts mehr. „Teilweise brauchte man für einen Kilometer eine halbe Stunde“, sagt Rettenbacher. Da es keine Ausweichmöglichkeiten gibt, komme es oft zu brenzligen Situationen – oder überhaupt gleich zu Ausweichfahrten über Wiesen und Felder.