E-Auto-Fahrer warnt: „Ich hätte 80 Euro für 100 Kilometer gezahlt“. Mehr als diese Schlagzeile hat es nicht gebraucht. Nach der Lektüre dieser Story der Kleinen Zeitung fühlte sich so mancher bestätigt: Ich hab’s ja immer gewusst, diese E-Autos sind nix G’scheites, viel zu teuer, keine Reichweite, und außerdem: woher soll der ganze Strom kommen? Wie immer lohnt sich ein zweiter Blick. Im Bericht geht es  nicht um die Sinnhaftigkeit von E-Mobilität, sondern um die unübersichtliche Gestaltung von Ladetarifen. Der Murauer Peter Haselmann ist begeisterter Lenker eines Stromautos, warnt aber vor zu teuren öffentlichen Ladesäulen. Wer tankt, solle sich zuvor genau informieren.