Trotz des Störfeuers aus den türkisen Festungen ist der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft ein Volltreffer geglückt. Sie hat die ÖVP-Abgeordnete Michaela Steinacker ins Visier genommen, die als Justizsprecherin ihrer Partei der WKStA allerlei Verfehlungen bei den Ermittlungen gegen den Bundeskanzler und den Finanzminister vorgeworfen hatte.