Der Profi-Fußball durfte schon im ersten Lockdown viel, was anderen verboten war – und darf nach wie vor. Selbst wenn es zwischenzeitlich den einen oder anderen Corona-Cluster gab, man sich oft hart an der Grenze bewegt. So wie am Wochenende, als etwa Deutschland heftig darüber diskutierte, ob das Spiel gegen das Team aus der Ukraine, in dem fünf Spieler positiv getestet wurden, nicht zu viel des Guten sei. Man ließ spielen, verwies auf Präventionskonzepte, -maßnahmen und erprobte Abläufe.