Urban Design. Erstmals gibt es einen Programmschwerpunkt: die Gestaltung des öffentlichen Raums. So haben TU-Studierende den Vorplatz der „designHalle“ mit überdimensionalen Lampen an Kränen gestaltet, die „Un-Orte“ Rösselmühlpark und Tegetthoffbrücke sollen neu gestaltet werden.

Die Oper im neuen Licht. Heute ab 19.30 Uhr wird die Fassade des Opernhauses vom Visuals-Kollektiv OchoReSotto bespielt, rundherum gibt es DJ-Musik, die Standln am Kaiser-Josef-Markt sind ausnahmsweise abends geöffnet.

Designparcours. 34 Grazer Shops laden bei „Design in the City“ zum Kreativbummel. Neben etlichen Design- und Einrichtungsshops ist etwa erstmals die AVL dabei.

Plagiat/Original? Die Ausstellung „[un]echt“ im neuen Designforum, das vom Kunsthaus auf den Andreas-Hofer-Platz umgezogen ist, will eine Diskussion über Urheberrecht und Markenschutz anregen.

Upcycling. Die Frohnleitner Galerie Raimann zeigt Produkte, die aus Recyclingprodukten entstanden sind. Den Abschluss bildet eine offene Diskussion zum Thema Abfallwirtschaft, Recycling und Nachhaltigkeit am 29. Mai.

Weizcamp. Ein Barcamp lädt am 12. Mai zum Austausch für Kreative und Landwirte (!) im Garten der Generationen (Krottendorf/Weiz).

Design kaufen. Eine Neuerung: Im Rahmen der Ausstellung „Selected“ gibt es heuer erstmals einen „designSupermarket“. Vom 29. bis 31. Mai sind die Exponate dort käuflich zu erwerben. Der beliebte „Fesch’markt“ (8. bis 10. Mai, Seifenfabrik) ist ebenfalls Teil des Designmonats. Wie auch der Fixpunkt „Assembly“. Die Modemesse zieht heuer ins Joanneumsviertel (28. bis 31. Mai).

Design schmecken. Eiskönig Charly Temmel serviert in allen Läden ein köstliches Designmonat-Eis (Schoko, Haselnuss, Orange, getrocknete Apfelstücke), Innovationsbäcker Martin Auer verkauft in sechs Filialen das Designmonat-Brot „DI.RO.MA.“ (Dinkel, Roggen, Haferflocken, Sauerteig). Und Paradewinzer Gerhard Wohlmuth hat den offiziellen Wein
zum Design: „Veritas“ ist ein Sauvignon blanc Steinriegl, Jahrgang 2014.

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