Es war eine folgenreiche Begegnung in den hinteren Winkeln („dort, wo die wahren Schätze zu finden sind“) der Frankfurt Buchmesse: Abseits verkaufsträchtiger Bücherstapel traf die Dramatikerin und Autorin Natascha Gangl dort einst auf das Werk der deutschen Surrealistin Unica Zürn, das sie über Jahre intensiv inspirieren sollte.