Schauplatz des 65. Eurovision Song Contest ist die rund 16.000 Besucher fassende Ahoy Arena in Rotterdam, wo das Trio Chantal Janzen, Edsilia Rombley und Jan Smit unter dem diesjährigen Motto "Open Up" die Moderation an den drei Abenden übernehmen wird. So wurde ausgelost:
1. HALBFINALE (17 Teilnehmer) am 12. Mai: Aserbaidschan,  Australien, Belgien, Irland, Israel, Kroatien, Litauen, Malta, Nordmazedonien, Norwegen, Rumänien, Russland, Schweden, Slowenien, Ukraine, Weißrussland und Zypern.
2. HALBFINALE (18 Teilnehmer) am 14. Mai: Albanien, Armenien, Bulgarien, Dänemark, Estland, Finnland, Georgien, Griechenland, Island, Lettland, Moldau, Österreich, Polen, Portugal, San Marino, Schweiz, Serbien und Tschechien.
Österreichs Vincent Bueno hat also einen Konkurrenten mehr. Nur zehn Halbfinalisten steigen jeweils auf. Fix für das Finale am 16. Mai qualifiziert sind die fünf großen EBU-Geldgeber Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien und Spanien sowie das Gastgeberland Niederlande. Die genaue Startreihenfolge in den einzelnen Shows wird erst im Frühjahr nach dramaturgischen Gesichtspunkten bestimmt. Bueno muss sich mit seiner selbst komponierten Uptempo-Nummer "Alive" über die Überwindung innerer Zwänge den Aufstieg ins Finale ersingen. Anfang März ist die Radiopremiere geplant.

Österreichs Drittplatzierter von 2018, Cesár Sampson, geht heuer fremd: Der Neo-"Dancing Star" auf dem ORF-Parkett hat bestätigt, dass er als Autor und Produzent für ein anderes Land tätig wurde. Dem Vernehmen nach ist es Bulgarien. Sampson selbst hat gerade den neuen Song "Lazy Suit" veröffentlicht. „Mein Ideal ist es, die Musik direkt aus dem Körper zu holen. Mit nichts dazwischen“, sagt er über seine Arbeitsweise. Hier ist sein neues Video: