ORF-Moderator Armin Wolf hat sich ja schon oft ungewöhnlich von seinen Zuschauerinnern und Zuschauern der ZiB 2 verabschiedet. 2016 setzte er sich im Fasching eine pinke Haarpracht auf. Viel gute Laune verbreitete er im heißen Sommer 2017 in Shorts oder im Liegestuhl. Gestern wählte er einen kleinen Faschingsscherz. Er sprach die Schlussworte mit Haartolle oder Einhorn-Frisur.

Der ZiB 2-Anchor, der erst vor Kurzem vom Branchendienst "Der österreichische Journalist" zum Journalisten des Jahres gekürt wurde, beendete seine Moderation so: "Und falls es Ihnen nicht aufgefallen sein sollte: Heute ist Faschingsdienstag. Also der Tag, an dem erwachsene Menschen - lustige - Kostüme tragen." Wie er selbst: Er sagte die Abschiedsworte mit grell gemustertem Sakko und einer überdimensionierten Haartolle.

Was genau sein Kostüm bedeutet, verschwieg der Journalist aber. Und auch auf Twitter war man sich nicht einig über seine Verkleidung. Einer postete: Volahila. Ein anderer: „An dieser Stelle verabschieden wir uns von den Zusehern in Leningrad, schönen Gruß an die Cowboys!“

Er selbst postete dieses Bild auf Twitter: "Definitiv die steilste Frisur, die ich je in der #ZiB2 hatte. Beim Sakko gehen die Meinungen auseinander..."

Hier gibt's die Sendung samt Interview mit dem 2010 wegen Dopings an Sportlern verurteilten Manager Stefan Matschinger zum Nachsehen.