
Warum werden manche Themen von der Gesellschaft noch immer nicht diskutiert, sondern lieber totgeschwiegen? Die Schauspielerin, Regisseurin und Kulturwissenschaftlerin Katrin Ackerl-Konstantin geht dieser Frage in ihrem Projekt „Mapping the Unseen“ nach und lädt dafür in unterschiedlichen Städten zu künstlerischen Interventionen. So gab es im Vorjahr in Klagenfurt eine Woche lang Performances, Ausstellungen und Kurzfilme zum Thema Geschlechter-Diversität.
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