Eigentlich hätte die „Familie Lässig“ ein einmaliges Projekt bleiben sollen. Was hat Sie zum Weitermachen bewegt?
CLARA LUZIA: Am Anfang war’s ja nur eine Benefizsache, aber es hat den Leuten offenbar gefallen, und es gab auch immer mehr Konzertanfragen. Wir sind dann irgendwie reingestolpert, sodass viel mehr aus diesem Bandprojekt wurde als ursprünglich geplant. Dann kam das erste Album – und jetzt eben das zweite.