Sie sind seit zwei Jahren Geschäftsführer der Tourismusregion Klopeiner See-Südkärnten. Am Mittwoch haben Sie überraschend ihren Rücktritt verkündet. Was ist passiert?
Daniel Orasche: Sobald es politisch und persönlich wird und man fachtouristisch keine Projekte mehr umsetzen kann, macht es keinen Sinn mehr. Sonst wirst du zum Sesselkleber, zum Verwalter. Das widerstrebt mir im Innersten.