2,4 Millionen Euro soll das von Stefan Krainz und weiteren Investoren am Ostufer des Klopeiner Sees geplante Badehaus, das dritte in Kärnten, kosten. Ein Drittel will Krainz neben dem ihm gehörenden Grundstück selbst einbringen, ein weiteres Drittel soll das Land Kärnten beisteuern. Die verbleibenden 800.000 Euro sind als Beteiligung der Tourismusregion Klopeiner See – Südkärnten, in Form einer Kommanditeinlage an der zu gründenden Badehaus-Errichtungsgesellschaft, angedacht. Dieser Beteiligung wiederum hat der am Montag unter dem Vorsitz von Bürgermeister Thomas Krainz (SPÖ) tagende Gemeinderat vorerst mehrheitlich keine Zustimmung erteilt.