Der Tourismus will mehr davon, Umweltschützerinnen und Architekten warnen vor weiterer Verbauung und Bausünden. Die Rede ist von Badehäusern an den Kärntner Seen. Laut der Tourismusstrategie des Landes soll jeder See in den kommenden Jahren ein solches erhalten, um den Ganzjahrestourismus anzukurbeln. Unterstützt wird bei adäquater Planung mit großzügigen Förderungen. Nach bestehenden Häusern am Millstätter und Klopeiner See sowie in Pörtschach sind aktuell auch Badehäuser am Ostufer des Wörthersees, am Ossiacher See – und nun auch am Faaker See im Gespräch.