170 Flüchtlinge aus der Ukraine nahm die Finkensteiner Touristikerin Michaela Tiefenbacher in ihren Hotels Schönleitn und Seeleitn am Faaker See auf. Weil die Betriebe nicht als Notquartier gemeldet wurden, um die Fluktuation gering zu halten, bezog die Unternehmerin dafür keine finanzielle Unterstützung. Verpflegt wurden die Menschen über das Hotel und mithilfe der gesamten Gemeinde. Vereinbart war der humanitäre Beitrag bis Mai, also bis zum Beginn der Hauptsaison.