Generationen von Kindern haben hier das Schreiben, Lesen und Rechnen gelernt, bis 2017 endgültig Schluss war und die Volksschule in Einöde, Gemeinde Treffen, zugesperrt wurde. „Sie wurde nur mehr als Expositur geführt, konnte zuletzt aber die nötigen Schülerzahlen bei Weitem nicht mehr aufbringen“, erklärt Bürgermeister Klaus Glanznig (SPÖ). Folge: Das Land Kärnten sperrte die Schule, und die Gemeinde sanierte das in die Jahre gekommene Gebäude um rund 120.000 Euro, um es als „Haus der Begegnung“ für die unterschiedlichsten Vereine und Verbände auch weiterhin nützen zu können.