Am Dienstag gab es bereits die zweite Bombendrohung, wie haben Sie geschlafen?
ERICH KESSLER: Recht kurz, man ist damit beschäftigt, was da los. Die Situation ist unangenehm. Man hat Sorge um seine Familie, um die Bediensteten und um die beiden Vizebürgermeister, die ja auch bedroht wurden. Natürlich denkt man auch darüber nach, welche Motive und Absichten der- oder diejenige verfolgt.