Wenn Astrid Körner an ihre eigene Kindheit zurückdenkt, schaut sie zu einer abenteuerlichen und lustigen Powerfrau auf: ihrer Mutter. Diese musste drei Kinder nach dem frühen Tod des Ehemanns alleine großziehen. Dennoch war nichts unmöglich und nichts machte Angst. „Jeder neue Weg, den sie einschlug, hat ihr – und später mir – keinen Mut abverlangt. Neues war kein Wagnis, es war normal. Und wenn einmal etwas nicht klappte, hat sie nicht das Scheitern gesehen, sondern die Erfahrung dahinter“, blickt Körner am heutigen Muttertag auf ihr eigenes Großwerden und den Grundstein für ihre Mutterschaft zurück.