Nach dem Durchzug einer nächtlichen Schlechtwetterfront, die aber bei uns kaum wetterwirksam war, lockern die vorhandenen Wolken tagsüber auch immer wieder mehr auf und es scheint auch für längere Zeit die Sonne. "Die herrschende Nordwindwetterlage hält nun schon ungewöhnlich lange an und ist Schuld dafür, dass es im Norden der Alpen so viel Schnee gibt und es bei uns im Süden so trocken ist", weiß der Meteorologe Reinhard Prugger zu berichten.