Für die Geschichte schwitzen derzeit die Mitglieder des Vereins „Historisches Warmbad“. Sie schaufeln tonnenweise Schotter, um die Umrisse der im 5. oder spätestens 6. Jahrhundert errichteten Kirche auf dem Nordhang des Tscheltschnigkogels wieder sichtbar zu machen. Das Gotteshaus gilt als ältestes in Villach und war, wie es Vereinsobmann Harald Krainer formuliert, für die damaligen Verhältnisse „recht imposant“.
Archäologie
Die älteste Villacher Kirche taucht wieder auf
Mitglieder des Vereins „Historisches Warmbad“ machen die Umrisse der 1500 Jahre alten Tscheltschnigkogel-Kirche sichtbar.
© Claudia Lux