Durch die Corona-Krise hat sich auch die Arbeit im Lebensmitteleinzelhandel verändert. „Die Schutzmaske ist natürlich ein gewisser Störfaktor, vor allem dann, wenn es etwas stressiger wird. Man bekommt schwerer Luft, versteht die Kunden schlechter, man muss lauter reden“, sagt Jacqueline Eberhard (21) aus St. Veit. Die Lehre mit Matura schloss sie beim Spar-Markt in St. Veit nach vier Jahren erfolgreich ab. Bevor sie jetzt im April die Marktleitung in Althofen übernahm, war sie zehn Monate lang stellvertretende Leiterin in Moosburg.
Um 6 Uhr in der Früh beginnt ihre Arbeit und endet je nach Bedarf am frühen oder späteren Nachmittag. Unterstützt wird sie von 22 Mitarbeitern. Seit Mai gelten auch wieder die gewohnten Öffnungszeiten.

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