Wenn man an das Ranggeln denkt, denkt man fälschlicherweise meist an das Raufen. Dem ist aber nicht so, vielmehr ist es eine der fairsten Zweikampfsportarten. Mit einem Kreuzwurf, Stierer, Knipfer oder Hufer gilt es den Gegner möglichst sanft auf seine beiden Schulterblätter zu legen. "Es ist eine ernstzunehmende Sportart, wo gewisse körperliche Voraussetzungen Pflicht sind. Faktoren wie Gewicht, Größe, Kraft, Schnelligkeit und Ausdauer spielen eine enorme Rolle", betont Sektionsleiter Franz Holzer.