Zu groß sei die Angst vor weiteren Verlusten – zu qualvoll der Tod der Tiere: Nach den jüngsten Schafrissen zogen fünf Leisacher Schafbauern die Notbremse. Am Freitag trieben sie ihre Tiere frühzeitig von der Leisacher Koflalm ins Tal – oder zumindest jene, die von den 201 Stück noch übrig geblieben sind.