Ein Bericht in der Kleinen Zeitung hat im November für Staunen gesorgt: Jene Familien, die auf den nördlichsten Höfen in Patriasdorf auf Lienzer Gemeindegebiet leben, beklagen, dass es für sie keine Haltestelle für den öffentlichen Nahverkehr gibt. In der Früh werden die Kinder inzwischen von einem Kindergartenbus abgeholt. Den kilometerlangen Rückweg aus der Stadt müssen die betroffenen Familienmitglieder aber entweder zu Fuß bewältigen, oder private Mitfahrgelegenheiten organisieren. Es handelt sich nicht nur um Kindergartenkinder und Schüler, sondern auch um Erwachsene und ältere Menschen, die nicht selbst fahren können.