Mit Roman Kraler, dem Geschäftsführer des Bergfleisch-Schlachthofes in Außervillgraten, geht die Öffentlichkeit seit Monaten hart ins Gericht. Wie berichtet, brachte Kraler am 23. Oktober 2024 beim Landesgericht Innsbruck den Antrag für ein Insolvenzverfahren ein. Seine zwölf Mitgesellschafter soll Kraler zuvor nicht über diesen Schritt informiert haben.
Außervillgraten
Schere zwischen Kosten und Einnahmen trieb den Schlachthof in die Pleite
Hätte der Geschäftsführer der Bergfleisch-Gesellschaft im Oktober keinen Insolvenzantrag gestellt, hätte er sich der Konkursverschleppung schuldig gemacht. Das Ringen um ein Nachfolgeunternehmen läuft.
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