Im Zuge der aktuellen Untersuchung des Trinkwassers im Hochbehälter Landfraß, Stadtgemeinde Gmünd, wurde eine geringe Belastung mit Enterokokken und koloniebildenden Einheiten festgestellt. "Abarten von Enterokokken können zum Beispiel Harnwegsinfektionen begünstigen", erklärt Amtsleiter Christian Rudiferia, der auch Wassermeister ist. Das Wasser aus der Gemeindewasserversorgungsanlage darf daher nur in abgekochtem Zustand (mindestens drei Minuten bei Siedetemperatur) als Trinkwasser genutzt werden.