Ab 6. April stehen drei Lavanttaler in der "Stadtwerke-Affäre" vor Gericht: Zwei ehemalige Mitarbeiter, die ihre Unschuld beteuern, sind wegen Untreue angeklagt. Der Geschäftsführer einer Baufirma, der die Großbaustellen für die Wolfsberger Stadtwerke abwickelte, muss sich wegen Beitrags zur Untreue verantworten. Für alle Beschuldigten gilt die Unschuldsvermutung.
Wolfsberg
"Stadtwerke-Affäre": Prozess startet im April, neues Gutachten liegt vor
Strafverfahren in der Wolfsberger "Stadtwerke-Affäre" gegen drei Beschuldigte startet am 6. April. Nun liegt ein weiteres Gutachten in der Schadenersatzklage vor.
© Bettina Friedl