Seit eineinhalb Jahren ziehen sich die Ermittlungen rund um den Skandal bei den Wolfsberger Stadtwerken: Im Sommer 2019 wurden zwei ranghohe Mitarbeiter gekündigt, sie sollen bei Baustellen wegen „überhöhter Auftragsvergaben“ und „nicht angemessenen Abrechnungen“ einen Schaden von 600.000 Euro verursacht haben. Die beiden beteuern ihre Unschuld, die strafrechtlichen Ermittlungen laufen.