Vergangene Woche wurde eine Kuh eines Lavanttaler Landwirts erschossen. Als das Vieh beim Bahnhof Wolfsberg in einen Viehtransporter vom Schlachthof verladen hätte werden sollen, riss es sich los und lief ungebändigt in der Wolfsberger Innenstadt umher. Die Kuh, die für Laien wie ein Stier ausgesehen haben könnte, beschädigte mehrere Zäune sowie ein Polizeiauto. Als sie in einem steilen Obstgarten in der Nähe von Schloss Wolfsberg stehen blieb, wurde die Cobra verständigt, die mit vier Mann aus Klagenfurt anrückte und das Tier mit zwei gezielten Kopfschüssen erlegte.
Spezialeinsatz in Wolfsberg
Von Cobra erschossene Kuh sorgt für Diskussionen
In der Wolfsberger Innenstadt wurde eine Kuh von der Cobra mit zwei gezielten Kopfschüssen erlegt, die vor dem Schlachthoftransporter floh. In den sozialen Medien wird diskutiert, warum das Vieh nicht betäubt wurde und warum kein Jäger gerufen wurde. Die Kleine Zeitung hat recherchiert.
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