In knapp fünf Wochen wird gewählt, in der Gemeinde Wolfsberg zieht sich im Wahlkampf ein Thema wie ein roter Faden durch die Programme: die Stadtwerke. Kein Wunder angesichts des Skandals, bei dem ein Schaden von rund 600.000 Euro entstanden sein soll. Gegen zwei ehemalige Stadtwerke-Mitarbeiter, gegen den Geschäftsführer einer Baufirma und einen ehemaligen Angestellten eines Ziviltechnikbüros wird ermittelt.
Politik intern
Von „Postenschacherei“ bis hin zu „Populismus“
Rund um die Wolfsberger Stadtwerke brodelt es. Von Freunderlwirtschaft und Heimlichtuerei ist die Rede.
© Markus Traussnig