Vor knapp zwei Wochen flog im Klagenfurter Rathaus ein (weiterer) Skandal auf. Ein Mitarbeiter soll heikle Informationen und geheime Dokumente – Dienstverträge, Überstundengenehmigungen und Abrechnungen – an die Öffentlichkeit, sprich an ein Onlinemedium, weitergegeben haben. Man glaubte in dem Mann, für ihn gilt die Unschuldsvermutung, den Schuldigen gefunden zu haben. Er wurde vom Dienst suspendiert.
Dokumente weitergegeben
Wer sind die Hintermänner des "Maulwurfs" aus dem Rathaus?
Wilde Spekulationen im Klagenfurter Rathaus: Etwaige "Mittäter" sollen sogar der politischen Ebene angehören. Verdächtiger "Maulwurf", der geheime Infos an die Öffentlichkeit weitergeleitet haben soll, bleibt suspendiert.
© Helmuth Weichselbraun